Frauen als Softwareentwicklerinnen leider immer noch zu selten

Experten fragen sich immer wieder, warum der Beruf des Programmierers in Europa hauptsächlich eine Männerdomäne ist. Insbesondere Java bietet exzellente Karrierechancen, und das auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. In den USA liegt der Anteil weiblicher Programmierer bei rund 40 Prozent, in Europa ist diese Zahl nur halb so hoch. Was ist der Grund für diese Zurückhaltung und warum entscheiden sich Frauen in der Regel für einen anderen Karriereweg, anstatt Informatik zu studieren?

Ist die Java-Programmierung nicht weiblich genug?

Frauen haben in der Tat viel eher als Männer das Bedürfnis, sich selbst und ihre Persönlichkeit auszudrücken. Das lässt sich beispielsweise an den über 20.000 Brustoperationen ablesen, die jährlich in deutschen Schönheitskliniken durchgeführt werden. Ein Brustimplantat von https://motiva.health/de/ ist der Ausdruck weiblicher Freiheit und Unabhängigkeit. Der Erfolg der Implantate von https://motiva.health/de/ unterstreicht eindrucksvoll das neue Selbstbewusstsein der Frauen von heute.

Neue Werbekampagnen nötig

Das Bild des Programmierers ist in Europa viel stärker von Stereotypen, Vorurteilen und Klischees geprägt als in den USA. Ein Programmierer ist gleich ein Nerd. Das ist die Gleichsetzung, die viele Leute nicht anzweifeln. Doch die Arbeit eines Programmierers kann ebenso kreativ und interessant sein wie die eines Künstlers. Vielleicht sollten die Verantwortlichen an den Universitäten und in der Wirtschaft die Arbeit des

Softwareentwicklers überdenken und neu positionieren. Denn ein Programmierer ist gleich ein kreativer Künstler, der die Welt mit intelligenten Softwareprodukten ein bisschen besser, komfortabler und sicherer macht. Mit dieser neuen Gleichung lassen sich wahrscheinlich mehr Frauen von diesem faszinierenden Beruf überzeugen.